Marokko - ein orientalischer Traum für Motorradfahrer. Blau-weiße Medinagassen in Chefchaouen. Eiskalte Fahrten über den hohen Atlas. Warme Abende in Fes. Tausendundeine Nacht in Nordafrika. "Alles im grünen Bereich?" hören wir oft von Marokkanern, die sich ein paar markante Floskeln angeeignet haben, um mit den deutschen Reisenden ins Gespräch zu kommen.
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Rifgebirge - Mittlerer Atlas - Hoher Atlas - Atlantikküste
Das Rifgebirge mit seinem satten Grün ist ein geniales Motorradrevier! Im "Paradies des Kif", wie man Chefchaouen auch gern nennt, leuchtet die Medina in weißen und blauen Tönen. Eine geniale, gebirgige Strecke mit ausgedehnten Hanfplantagen auf terrassierten Hängen erwartet uns am nächsten Tag auf der Fahrt über den Mittleren Atlas nach Fes.
Unser nächstes Ziel sind die hohen Sanddünen der Erg Chebbi. Die Fahrt führt durch das rote Felsformationen des Hohen Atlas und entlang grüner Palmenoasen des Ziz-Tal. Die Highlights im Hohen Atlas dürfen nicht fehlen: Todrha- und Dadesschlucht, wir schnuppern den betörenden Duft der Rosen im Rosental und besuchen Ait BenHaddou. Am meisten beeindruckte uns allerdings die Fahrt über einen der Pässe: den Tizi-n-test. Nur Ziegen und Hirten kreuzen unseren Weg. Oben auf knapp 2100m beschert uns eine Auberge einen unvergesslichen Abend. Im Anschluss nächtigen wir unweit des Djamaa el Fna, dem Platz der Geköpften in Marrakesch.
Das bekannte Fischerstädtchen Essaouira und die heilige Stadt Mulay Idriss könnten nicht gegensätzlicher sein. Während die eine eine bunte Hippie- und Künstlerstadt ist, ist die andere eher eine Stadt mit großer religiöser Bedeutung.
Tipp
Ausführliche Infos und Tipps für die selbstgeplante Marokko-Tour stehen auf www.bikerdream.de zur Verfügung.
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